In unser Reise-Programm für das Jahr 2015 hatten wir auch einen Besuch der Stadt Köln aufgenommen. Wir wollten endlich mal Andrea, die ich virtuell seit 14 Jahren kenne, auch persönlich kennenlernen. Wir haben 2001 in einem Seychellen-Forum Kontakt zueinander bekommen, und diesen Kontakt haben wir über all die Jahre aufrecht erhalten.
Vor einiger Zeit flatterte uns über unseren Travelzoo-Newsletter ein Angebot ins Haus: Bahnfahrt 1. Klasse und 3 Übernachtungen im Hotel Lindner City Plaza in Köln. Da wollten wir nicht nein sagen. Nun gab es nur das Problem, diese Reise noch irgendwie in unseren dichtgedrängten Zeitplan zu schieben. Die Reise musste gemäß den Bedingungen des Anbieters bis Ende Juli erfolgen. Kaum zurück aus Skandinavien und kurz vor unserer Fahrt nach Erding ging es also nach Köln. Dort wollten wir es an sich langsam angehen, aber …

Dienstag, 21.07.2015
Und so sitzen wir am heutigen Morgen im ICE, der uns nach Köln bringt. Wir fahren gerne 1. Klasse. Im Ruheabteil, für das ich Plätze reserviert habe, herrscht auch wirklich Ruhe und wir können die Fahrt genießen. Nach unserer Ankunft in Köln ist es wohl doch ein Fehler, nicht die U-Bahn zu nehmen, sondern zu Fuß zum Hotel zu laufen. Die Wegstrecke ist nicht lang, aber es ist doch recht feuchtwarm. Immerhin sehen wir auf diese Weise wenigstens schon etwas von der Stadt … Nach einem netten Empfang im Hotel hängen wir also erstmal ein bisschen ab.

Um 18 Uhr treffen wir uns am Friesenplatz mit Andrea. Nun, was soll ich sagen. Sie ist so, wie ich sie in den 15 Jahren durch unsere Kontakte und durch E-Mails kennengelernt habe. Eine waschechte Kölnerin, die seltsamerweise gestochen Hochdeutsch spricht. Ist das so korrekt, Andrea? 🙂 Die in all den Jahren aufgebaute Nähe kommt zum Tragen. Man mag sich. Gilt auch für Angela.

Wir gehen ins Päffgen, eins dieser für Köln so typischen Brauhäuser. Allerdings ist es anscheinend das Einzige, in dem noch im Haus selbst auch gebraut wird (habe ich eben der Homepage des Päffgen entnommen). Die Speisen sind gut, und mit dem Kölsch, also dem Bier, komme ich recht gut klar. Wenn auch die Gläser besorgniserregend klein sind. Ein Schluck und das Zeug ist weg. Glücklicherweise wird vom Köbes sofort nachgeliefert, und das automatisch so lange, bis man seinen Bierdeckel auf diese Art von Reagenzglas legt, aus dem man das Kölsch trinken muss. Andrea erweist sich hier doch nicht als typische Kölnerin: Die beiden Frauen trinken Weißwein.
Morgen werden wir Andrea nicht sehen, dafür wird sie für uns Donnerstag Abend eine kleine Stadtführung durch ihr Viertel machen, uns auf ihrer Dachterrasse mit Sekt verwöhnen und anschließend werden wir noch was essen gehen.

Mittwoch, 22.07.2015
Das Frühstücksbuffet lässt kaum Wünsche offen. Gut gestärkt machen wir uns an die Erkundung der Stadt. Und, um es gleich zu sagen, es wurde nichts mit unserem Vorsatz, es langsam angehen zu lassen. Ist ja auch okay. Ausruhen können wir uns schließlich zu Hause. …

Wir laufen zur Kirche St. Gereon, einer der ältesten Kirchen in Deutschland. St. Gereon ist einer der Schutzheiligen der Stadt Köln. Wir sind um 10:20 Uhr da. Die Kirche ist geschlossen. Schade, denken wir, und wollen schon weitergehen. Da kommt doch noch das Kirchenpersonal und schließt auf. Sollten wir hier Bekanntschaft mit dem Kölner Schlendrian gemacht haben? Die Kirche sollte eigentlich ab 10 Uhr offen sein. Aber schön ist sie, die Kirche St. Gereon.

St. Gereon
St. Gereon

Bei der Löwenskulptur im Eingangsbereich konnte sich der Bildhauer wohl nicht entscheiden, ob er einen ganzen Löwen oder einen Löwen mit dem Kopf eines Seelöwen erschaffen wollte:

St. Gereon - Seelöwe???
St. Gereon – Seelöwe???

St. Gereon gefällt uns also sehr gut; etwas weniger Gefallen finden wir später an der Kirche St. Ursula. Die heilige Ursula ist eine weitere der Kölner Stadtheiligen. Etwas makaber mag einem die Goldene Kammer erscheinen, in der Reliquien der Heiligen Ursula und ihrer Gefährtinnen aufbewahrt werden.

St. Ursula - Goldene Kammer
St. Ursula – Goldene Kammer
St. Ursula - Goldene Kammer
St. Ursula – Goldene Kammer

Weiter geht es dann ins Zentrum von Köln. Und als das Zentrum kann man wohl den Kölner Dom bezeichnen. Es ist nicht unser erster Besuch des Doms, und immer wieder ist es Begeisterung pur, die uns beim Anblick dieses Bauwerks überkommt. Für mich ist diese Kirche mit Abstand das beeindruckendste Bauwerk, das Deutschland zu bieten hat.

Hier erstmal nur zwei Fotos, es folgen später noch einige mehr:

Der Dom

Das kleine Kleinod im großen Kleinod, der Dreikönigenschrein:

Dom - der Dreikönigenschrein
Dom – der Dreikönigenschrein

Nach so viel Kirchlichem brauchen wir eine „weltliche“ Pause. Diese verschaffen wir uns im Brauhaus Früh am Dom.

Die roten Schirme gehören zum Brauhaus "Früh am Dom"
Die roten Schirme gehören zum Brauhaus „Früh am Dom“

Den Nachmittag beginnen wir mit einem Besuch des Römisch-Germanischen Museums. Darauf hat sich Angela schon lange gefreut. Und wir werden nicht enttäuscht: Die Zahl der Ausstellungsstücke ist riesig, und sie werden sehr schön und didaktisch klug präsentiert.

Dom und Römisch-Germanisches Museum
Dom und Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum - das Dionysos-Mosaik
Römisch-Germanisches Museum – das Dionysos-Mosaik
Römisch-Germanisches Museum - Grabdenkmal für den Soldaten Julius Baccus
Römisch-Germanisches Museum – Grabdenkmal für den Soldaten Julius Baccus
Römisch-Germanisches Museum - Grabmonument des Poblicius
Römisch-Germanisches Museum – Grabmonument des Poblicius

Zum Grabmal des Poblicius bin ich auf einen interessanten und ausführlichen Artikel bei Wikipedia gestoßen.

Römisch-Germanisches Museum - Mittelbogen des römischen Nordtors
Römisch-Germanisches Museum – Mittelbogen des römischen Nordtors

Die römische Stadtmauer, die Köln umgab, war ungefähr 4 Kilometer lang und sie besaß 9 Tore und 21 Türme. Hier eine Abbildung, die zeigt, wo der oben zu sehende Mittelbogen wohl im Nordtor eingebaut war:

Römisch-Germanisches Museum - Nordtor
Römisch-Germanisches Museum – Nordtor
Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum
Römisch-Germanisches Museum

Wir sind begeistert von diesem Museum. Irgendwann lässt natürlich die Aufnahmefähigkeit nach, aber als wir das Gebäude verlassen, haben wir viel über die Situation in Köln zur Zeit der Römer gelernt. So haben wir zum Beispiel erfahren, dass die Soldaten des römischen Heeres eine 100 Kilometer lange Leitung zur Eifel gebaut haben, um die Stadt mit Wasser zu versorgen.

Zum Abschluss unserer Erkundung des römischen Kölns besuchen wir das Praetorium. Dieser ehemalige Sitz des römischen Statthalters war 1953 bei Ausschachtungsarbeiten beim Historischen Rathaus entdeckt worden. Man hat sich damals entschlossen, diese Überreste zu erhalten, hat eine Betondecke drübergesetzt und oben dann neu gebaut.

Praetorium
Praetorium
Praetorium
Praetorium

So, nun aber genug mit Besuchen in Gebäuden, jetzt wollen wir Köln noch ein bisschen als Stadt erleben, Ambiente schnuppern. Wir lassen uns auf ein Bier am Alter Markt nieder. In einem der Häuser, die den Platz umgeben, wohnt auch Andrea. Per SMS erfahre ich von ihr, dass wir genau vor dem Haus sitzen, in dem sie ihre Dachwohnung hat.

Alter Markt
Alter Markt

Über die Kirche Groß St. Martin, den Fischmarkt und am Rhein entlang, gehen wir zur Hohenzollernbrücke.

Dom und Museum Ludwig
Dom und Museum Ludwig
Hohenzollernbrücke - im Hintergrund das Gebäude KölnTriangle
Hohenzollernbrücke – im Hintergrund das Gebäude KölnTriangle

Die Brücke ist über und über mit Schlössern behangen. An den Stellen, an denen direkt am Geländer kein Platz mehr ist, hängen die Schlösser an Schlössern. Irre.

Hohenzollernbrücke
Hohenzollernbrücke

Von der Hohenzollernbrücke haben wir einen schönen Blick auf die gerade erst eröffnete Rheintreppe und auf das Hochhaus KölnTriangle, das unser nächstes Ziel ist. Von der Besucherplattform auf dem Dach dieses über 100 Meter hohen Gebäudes wollen wir uns Köln von oben betrachten.

Blick auf KölnTriangle und die neue Rheintreppe
Blick auf KölnTriangle und die neue Rheintreppe
Blick vom KölnTriangle
Blick vom KölnTriangle
An der Rheintreppe
An der Rheintreppe

Über die Deutzer Brücke geht es zurück ans linke Rheinufer.

Blick von der Deutzer Brücke auf die Kranhäuser am Rheinauhafen und auf das Schokoladenmuseum
Blick von der Deutzer Brücke auf die Kranhäuser am Rheinauhafen und auf das Schokoladenmuseum

Gegen Abend kommen wir wieder am Dom vorbei. Dessen Fassade erstrahlt im warmen Licht der untergehenden Sonne.

Dom im Querformat - ich wollte ein störendes Gerüst nicht mit aufs Foto bekommen
Dom im Querformat – ich wollte ein störendes Gerüst nicht mit aufs Foto bekommen

Man sieht, von „es langsam angehen“ konnte heute nicht die Rede sein. Wir waren ganz einfach neugierig, wollten viel sehen und haben so ein ganz schönes Pensum hinter uns gebracht. Zufrieden fallen wir sehr früh ins Bett.

Donnerstag, 23.07.2015
Aber heute gehen wir es wirklich locker an, oder? Es stehen lediglich zwei Museen auf unserer to-do-Liste, und abends wollen wir uns mit Andrea treffen.

Vor einem Blumenladen
Vor einem Blumenladen

Unser erster Besuch gilt dem Wallraf-Richartz-Museum.

Vor dem Wallraf-Richartz-Museum
Vor dem Wallraf-Richartz-Museum

Herrlich! Außer uns interessiert sich heute anscheinend kaum jemand für die zahlreichen Kunstgegenstände, die zeitlich vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (Impressionismus) reichen. Wir können uns die vielen Meisterwerke in aller Ruhe ansehen. Auch hier lässt die Art der Präsentation mit allgemeinen Erklärungen am Anfang der Ausstellungsräume und näheren Hinweisen zu den Bildern und Statuen keine Wünsche offen. Toll gemacht!

Stefan Lochner - Muttergottes in der Rosenlaube
Stefan Lochner – Muttergottes in der Rosenlaube
Stefan Lochner - Muttergottes in der Rosenlaube
Stefan Lochner – Muttergottes in der Rosenlaube
Heiliger Antonius, von Dämonen geplagt - Oberrhein, um 1520, Maler nicht bekannt
Heiliger Antonius, von Dämonen geplagt – Oberrhein, um 1520, Maler nicht bekannt

Ich muss leicht grinsen, als ich auf die – wie hier zu lesen ist – „Ahnherrin des Pin-up“ stoße.

Ruhendes Mädchen - François Boucher
Ruhendes Mädchen – François Boucher
Ruhendes Mädchen - François Boucher
Ruhendes Mädchen – François Boucher
Wallraf-Richartz-Museum
Wallraf-Richartz-Museum

Etwas mehr Menschen finden sich in dem Raum ein, in dem die derzeit laufende Sonderausstellung „Mit den Impressionisten entlang der Seine“ gezeigt wird. Das Museum versammelt unter diesem Thema impressionistische Werke aus der eigenen Sammlung.

Wallraf-Richartz-Museum - Sonderschau
Wallraf-Richartz-Museum – Sonderschau „Mit den Impressionisten entlang der Seine“

Nach so viel Kunstgenuss ist es mal wieder Zeit, sich den leiblichen Genüssen zu widmen. Das tun wir in einem weiteren der bekannten Kölner Brauhäuser, dem Sion.

Solchermaßen gestärkt fühlen wir uns in der Lage, den zweiten Tagesordnungspunkt in Angriff zu nehmen: Den Besuch des Museums Ludwig mit seiner Sammlung der modernen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Nun ja, es ist wie immer, wenn wir auf die zeitgenössische Kunst treffen: Wir fremdeln mit den meisten Werken. Ich bin ja schon zufrieden, wenn mir hin und wieder ein Grinsen ins Gesicht tritt.

Museum Ludwig
Museum Ludwig

Überrascht und sehr erfreut bin ich, als ich auf das folgende Werk treffe:

Max Ernst - Au rendez-vous des amis
Max Ernst – Au rendez-vous des amis

Während meines Studiums hatte ich mich unter anderem mit der Literatur der französischen Surrealisten beschäftigt. In fast jedem Fachbuch zu dem Thema ist das Gemälde „Rendez-vous des amis“ von Max Ernst zu finden. Hier findet man den Großteil der Surrealisten in einem virtuellen Treffen vereint.

Von einer Terrasse des Museums hat man einen herrlichen Blick auf den Dom.

Blick vom Museum Ludwig
Blick vom Museum Ludwig

Abends treffen wir uns mit Andrea vor dem Dom. Sie zeigt uns den Stern ihrer Familie unter einem der Seitenportale und macht für uns eine kleine Führung durch ihr Viertel.

Dom - Seitenportal (ohne die Sterne)
Dom – Seitenportal (ohne die Sterne)
Tünnes, Andrea, Jürgen, Schäl :-)
Tünnes, Andrea, Jürgen, Schäl 🙂

Bevor wir essen gehen, lädt uns Andrea zu einem Sekt in ihre sehr schön eingerichtete Wohnung ein. Diese ist doppelstöckig und in der oberen Etage hat sie auch eine Dachterrasse mit Natur pur und einem wunderbaren Blick auf den Dom. Derzeit leider gestört von einem Baukran.

Auf Andreas Dachterrasse
Auf Andreas Dachterrasse
Blick von Andreas Dachterrasse
Blick von Andreas Dachterrasse
Bei Andrea - auch die Queen läßt sich blicken
Bei Andrea – auch die Queen läßt sich blicken

Nach einem gemeinsamen Abendessen im Brauhaus Sion bewundern wir alle drei noch einmal den in wunderschönes Licht gehüllten Dom.

"Blaue Stunde" am Dom
„Blaue Stunde“ am Dom

Zurück im Hotel nehmen wir in der Bar statt des uns offerierten Begrüßungdrinks noch einen Abschiedsdrink zu uns und fallen ins Bett.

Die Rückreise am nächsten Tag ist genauso angenehm wie die Hinreise.

Fazit:
Schön war es, dass wir Andrea endlich mal persönlich getroffen haben. Das Zusammensein gestaltete sich so, wie wir es beide erwartet haben: unkompliziert und angenehn.
Es stimmt, was unsere Freundin Marga vorher gesagt hat: Köln ist immer eine Reise wert. 🙂 Köln ist nicht das, was ich unter einer schönen Stadt verstehe – dafür ist leider im Krieg zu viel zerstört worden -, aber es bietet eine irre Vielfalt an Kultur, Architektur, Geschichte. Eine sehr interessante Stadt ist es also auf alle Fälle. Wir werden uns bestimmt mal wieder dort blicken lassen.

5 thoughts on “Köln – 21.-24.07.2015

  1. Ts ts ts, wie kannst Du unseren neu eröffneten Rheinboulevard schnöde ‚TREPPE‘ nennen? 😀 😀 😀 Ihr habt ihn noch halbwegs sauber erlebt, jetzt ist er schon wieder ziemlich dreckig. Dass das Päffgen schreibt, dass sie als Einzige ihr Bier noch im Haus brauen, erscheint mir komisch. Ich dachte, dass zumindest auch die Malzmühle das noch vor Ort macht.

    Ich muss übrigens gestehen, dass ich noch nie in St. Ursula drin war und auch keine Ahnung hatte, dass dort die ganzen Gebeine aufgehoben werden. Dabei habe ich gleich an das Buch von Jürgen Becker ‚Biotop für Bekloppte‘ gedacht, der darin erzählt, dass man im Mittelalter einen schwunghaften Handel mit Reliquen eröffnet hatte…. 😉 Herr Becker erzählt das aber amüsanter als ich jetzt hier.

    Und ich habe mich sehr gefreut, Euch persönlich kennengelernt zu haben. Mir hat es Spaß gemacht!

    LG
    Andrea

    1. Also, liebe Andrea, was nun die Rheintreppe betrifft. Ich habe mich da in diversen im Internet erscheinenden Artikeln eurer Kölner Blätter kundig gemacht. So wie ich das verstanden habe, ist die Rheintreppe nur ein Bestandteil des Rheinboulevards, der irgendwie oberhalb der Treppe vorbeiführen soll. Und der ist noch lange nicht fertig. Hoffentlich ergeht es ihm nicht wie dem Berliner Flughafen. Die Stadt Köln steht ja bekanntermaßen der Stadt Berlin diesbezüglich in nichts nach. 🙂

      Ja, war echt schön mit dir. Müssen wir unbedingt wiederholen. Vielleicht bevor wieder 15 Jahre den Rhein runtergeflossen sind. 🙂

  2. Hallo lieber Jürgen,

    so nah bei uns und keine Zeit zu einem Treffen ?.
    Das machen wir das nächste Mal besser.
    Wahrscheinlich sind wir dann ja schon Rentner!?!???

    Ihr habt wirklich viel gesehen. War wieder einmal sehr interessant zu lesen dein Beitrag.

    LG Marga

    1. Liebe Marga,
      ja, war schade, aber wir hatten ja unser Treffen in Erding im Fokus.
      Beim nächsten Treffen ihr schon Rentner? So optimistisch, oder auch pessimistisch, was ein Treffen betrifft, bin ich nicht. 🙂 Ich hoffe, wir sehen uns vorher.
      Aber wenn ihr dann Rentner seid, dann wird das hoffentlich öfter klappen!!!
      Bis bald, liebe Marga. 😉
      Jürgen

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